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Hexla
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von Hexla » So 21. Okt 2012, 13:02
Heute war sie nun die Heiligsprechung von "Kateri". Die Frage darf erlaubt ob das nun den Indianern Nordamerikas so wirklich weiterhilft...?
Hauptsache man hat mal wieder in der Öffentlichkeit eine "hübsche" Inszenierung vom Vatikan aus... und minütlich verhungern Kinder, deren Eltern (oder sind es gar Halbwaisen oder Waisen?) sicher "Heilige" anrufen werden in der Not...
grübelt das kritische 
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Hexla
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von Hexla » Mo 15. Okt 2012, 10:42
Die erste christliche Eingeborene Nordamerikas soll bald vom Papst heilig gesprochen werden...
Den Artikel dazu fand ich heute morgen in der NN (= Nürnberger Nachrichten)
Kurz zum Inhalt: Kateri, die im 17. Jahrhundert lebte, wurde nur 24 Jahre alt. Als vierjährige erkrankte sie an Pocken. Während ihre Eltern und ihr Bruder starben überlebte sie: fast blind und mit einem vernarbten Gesicht. Ihre Stammesmitglieder der Mohawk nannten Kateri bald Tekakwitha - "die, die gegen Dinge stößt". Als sie verheiratet werden sollte, floh sie und widmete sich Kranken, Älteren und Kindern. Sie soll in ihrem kurzen Leben zahlreiche Wunder vollbracht haben, die der Vatikan anerkennt. Selig gesprochen wurde sie bereits 1980 von Papst Johannes Paul II.
Bei den Nachfahren indianischer Ureinwohner sind die Reaktionen sehr vielfältig; sie reichen von Euphorie bis zur Ablehnung der Heiligsprechung.
Mehr Infos...
Eine interessante neue Woche wünscht
das
