Biografie von Marie Versini

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Krähe71

Re: Biografie von Marie Versini

Beitrag von Krähe71 » Mo 23. Mai 2011, 12:03

Annie O'Toole hat geschrieben:
Krähe71 hat geschrieben:
Annie O'Toole hat geschrieben:... Du großer schwarzer Vogel ....
Warum fällt mir in den Zusammenhang Heinz Erhardt mit seinem "Großen weißen Vogel" ein?
...... sei froh, dass Du jetzt nicht "dumme Gans" zu mir gesagt hast.....

:icool: neutral
Warum sollte ich das tun? Bin doch ein friedliebender Mensch. :zwinkw:

Krähe71

Re: Biografie von Marie Versini

Beitrag von Krähe71 » Mo 23. Mai 2011, 12:01

Annie O'Toole hat geschrieben:
Krähe71 hat geschrieben:Es kommt noch soweit daß, wenn man nach dem Weg fragt, man gesagt bekommt: "Wofür haben Sie denn ein Smartphone mit eingebautem Navi?" und dann brauchen wir gar nicht mehr miteinander kommunizieren
......hast schon irgendwo recht .... drum hab ich auch kein Navi, kein Handy und was ein Smartphone ist, weiß ich gar nicht

:icool:
War nicht bös gemeint, es klingt halt manchmal etwas hart :zwinkw: . Du hast kein Navi, kein Handy usw..., da bist du mit dem Simpl in bester Gesellschaft (Außerdem ist Handy ja schwäbisch: "Handy ka Schnur?" :grinw: ).

Und wer sagt er habe kein Handy und weiß nicht was ein Smartphone ist, der kann auch genausogut sagen: "Ich habe keine Apfelsinen und weiß nicht was Orangen sind." :ilol:

"Ein Hindu sitzt auf seiner Honda, in seiner linken Handi sein Handy, in der rechten sein Hundi." :rofl:

Annie O'Toole

Re: Biografie von Marie Versini

Beitrag von Annie O'Toole » Mo 23. Mai 2011, 11:53

Krähe71 hat geschrieben:
Annie O'Toole hat geschrieben:... Du großer schwarzer Vogel ....
Warum fällt mir in den Zusammenhang Heinz Erhardt mit seinem "Großen weißen Vogel" ein?
...... sei froh, dass Du jetzt nicht "dumme Gans" zu mir gesagt hast.....

:icool: neutral

Annie O'Toole

Re: Biografie von Marie Versini

Beitrag von Annie O'Toole » Mo 23. Mai 2011, 11:50

Krähe71 hat geschrieben:Es kommt noch soweit daß, wenn man nach dem Weg fragt, man gesagt bekommt: "Wofür haben Sie denn ein Smartphone mit eingebautem Navi?" und dann brauchen wir gar nicht mehr miteinander kommunizieren
......hast schon irgendwo recht .... drum hab ich auch kein Navi, kein Handy und was ein Smartphone ist, weiß ich gar nicht

:icool:

Krähe71

Re: Biografie von Marie Versini

Beitrag von Krähe71 » Mo 23. Mai 2011, 11:45

Annie O'Toole hat geschrieben:... Du großer schwarzer Vogel ....
Warum fällt mir in den Zusammenhang Heinz Erhardt mit seinem "Großen weißen Vogel" ein? :eeki:

:rofl:

Krähe71

Re: Biografie von Marie Versini

Beitrag von Krähe71 » Mo 23. Mai 2011, 11:42

Annie O'Toole hat geschrieben:hier noch ein Link zu den beiden Büchern (Du googelst ja nicht so gerne ...;o))

http://www.perlentaucher.de/autoren/150 ... fejew.html
Vielen Dank.

Das hat nichts mit Faulheit zu tun, sondern mit Höflichkeit. Es kommt noch soweit daß, wenn man nach dem Weg fragt, man gesagt bekommt: "Wofür haben Sie denn ein Smartphone mit eingebautem Navi?" und dann brauchen wir gar nicht mehr miteinander kommunizieren (auch wenn ich Rüdis Automatenphylosophie gar nicht so übel finde; es ist manchmal grausam mit anderen Menschen zu reden, noch schlimmer auf sie angewiesen zu sein).

Annie O'Toole

Re: Biografie von Marie Versini

Beitrag von Annie O'Toole » Mo 23. Mai 2011, 11:21

hier noch ein Link zu den beiden Büchern (Du googelst ja nicht so gerne ...;o))

http://www.perlentaucher.de/autoren/150 ... fejew.html

Annie O'Toole

Re: Biografie von Marie Versini

Beitrag von Annie O'Toole » Mo 23. Mai 2011, 11:17

Krähe71 hat geschrieben:Ist das von Hesse, Annie? Wenn ja, weiß ich daß ich ihn unbedingt mal lesen muß.:wcool:
.....nein Du großer schwarzer Vogel .... sorry - ist vielleicht nicht klar ersichtlich - das hat mir besagter Freund dazu geschrieben:

„Es gibt Autoren, die einem sehr nahe gehen. Es ist zwanzig Jahre her, daß ich auf Wenedikt Jerofejew gestoßen bin, von dem bislang nur zwei Werke auf Deutsch erschienen sind, und eins davon ist kein geschlossenes Werk, sondern nur eine Sammlung von Notizen, die Jerofejew in seiner Jugend angefertigt hat. Das andere aber ist ein Buch, das ich in den letzten zwanzig Jahren immer wieder zur Hand genommen habe, und aus ihm stammen folgende Zeilen, die ich in kürzerer Form auch zu meinem Profil hinzugefügt habe, und die auf gewisse Weise zu Deinem Hessezitat passen......."

ich werde mir dieses Buch auf jeden Fall zulegen

:zwinki:

Krähe71

Re: Biografie von Marie Versini

Beitrag von Krähe71 » Mo 23. Mai 2011, 11:08

Ist das von Hesse, Annie? Wenn ja, weiß ich daß ich ihn unbedingt mal lesen muß.

:wcool:

Annie O'Toole

Re: Biografie von Marie Versini

Beitrag von Annie O'Toole » Mo 23. Mai 2011, 10:56

Simpl hat geschrieben:Ich persönlich kann die heutige Zeit sozusagen nicht recht ernst nehmen, keinen rechten Bezug zu ihr empfinden; sie interessiert mich kaum ...
....dazu hab ich heute früh ein Zitat von einem Freund bekommen - und ich muss sagen, dieser Herr Jorefejew.... interessant, interessant...... ;o)
„"Wenn ich einmal sterbe - ich werde sehr bald sterben, das weiß ich - werde ich sterben, ohne diese Welt angenommen zu haben, nachdem ich ihr aus der Nähe und der Ferne ins Gesicht gesehen, sie von außen und innen ergründet habe. Ich werde sterben, ohne sie angenommen zu haben, und Er wird mich fragen: 'Nun, wie war es dort? Hat es dir gefallen?' Ich werde die Augen senken und schweigen. Diese Stummheit ist jedem bekannt, der den Ausgang eines viele Tage dauernden schweren Rausches kennt. Ist nicht das ganze Leben nur ein flüchtiger Rausch der Seele? Eine Verfinsterung der Seele? Wir alle sind wie betrunken, nur jeder auf seine Weise, der eine hat mehr getrunken, der andere weniger. Und bei jedem wirkt es sich anders aus: Der eine lacht dieser Welt ins Gesicht, der andere weint sich aus an ihrer Brust. Der eine hat sich schon ausgekotzt und fühlt sich wohl, während dem anderen gerade erst schlecht wird. Und ich? Ich habe vielerlei durchprobiert, aber nichts hat gewirkt. Ich mußte kein einziges Mal richtig lachen, und gekotzt habe ich auch kein einziges Mal. Ich, der in dieser Welt so unendlich vieles durchprobiert hat, daß Rechnung und Reihenfolge durcheinandergeraten, ich bin nüchterner als alle anderen. Auf mich wirkt einfach nichts ... 'Warum schweigst du?', wird mich der Herr fragen, von blauen Blitzen umzuckt. Doch was werde ich darauf erwidern können? Ich werde schweigen und schweigen ..."“

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