Ich bin ...
Re: Ich bin ...
Ich denke bei meiner Vorstellung (3 Seiten vorher) hat noch ein wichtiger Punkt gefehlt; nämlich der, wie ich zu "Karl May in Franken" gekommen bin.
Um dies nachzuholen:
da gab es eines Tages einen Anruf des Inhalts "Sie wohnen doch in Nürnberg und sind Mitglied in der KMG, wollen Sie nicht mal bei einem unserer Treffen vorbeikommen?"
Ich habe mich dann nach einigem Zögern ("wer sind denn das für Leute?" und ähnliches), habe ich mich dann entschieden, da doch mal vorbei zu schauen, und blieb dann dort hängen. Ich habe dies dann auch (fast) nie bedauert.
Der Anruf kam übrigens von Tanja, die damals auch so gut wie alle Treffen (und einiges andere, manches auch zusammen mit Anja) organisiert hat. (Sie hat es sogar geschafft, dass sogar ich (der ich sonst alles vermeide was nach Organisieren aussieht), auch einmal eines der Treffen vorbereitet habe.
(Und im übrigen war ich auch nicht der Einzige, den Tanja auf diese oder ähnliche Weise gewonnen hat.)
Helmut
Um dies nachzuholen:
da gab es eines Tages einen Anruf des Inhalts "Sie wohnen doch in Nürnberg und sind Mitglied in der KMG, wollen Sie nicht mal bei einem unserer Treffen vorbeikommen?"
Ich habe mich dann nach einigem Zögern ("wer sind denn das für Leute?" und ähnliches), habe ich mich dann entschieden, da doch mal vorbei zu schauen, und blieb dann dort hängen. Ich habe dies dann auch (fast) nie bedauert.
Der Anruf kam übrigens von Tanja, die damals auch so gut wie alle Treffen (und einiges andere, manches auch zusammen mit Anja) organisiert hat. (Sie hat es sogar geschafft, dass sogar ich (der ich sonst alles vermeide was nach Organisieren aussieht), auch einmal eines der Treffen vorbereitet habe.
(Und im übrigen war ich auch nicht der Einzige, den Tanja auf diese oder ähnliche Weise gewonnen hat.)
Helmut
Re: Ich bin ...
Vielleicht wollen manche auch vermeiden, hier entdeckt zu werden... weiß ich denn, was sie zuhause immer erzählen, wo sie sind?
Re: Ich bin ...
So, und ich versteh jetzt irgendwie nicht, daß sich die Leute nicht vorstellen, die hier unterwegs sind. Vielleicht wollen auch manche vermeiden, auch eine umfangreiche Chronik einzustellen ...
Re: Ich bin ...
irgndwie net wirklich informiert ... habimi jetz da scho amal vorgstellt?
Also wenn net, dann machi des jetz, und wenn doch, is aa wurscht:
Ich bin die Anja, gehöre lt. Hexla zum "harten Kern" des Freundeskreises - ich weiß, daß ich beim ersten Treffen nicht dabei war, aber bei einem der nächsten. Zu der Zeit hab ich nämlich noch in der ungeliebten Landeshauptstadt gschafft und war nur am Wochenend daham in der Quellstadt des Nürnberger Hausflusses. Dort bin ich auch Ende 1995 wieder gelandet - Gott sei Dank, ich bin halt a Frank und des bleib ich aa.
Karl May? Meine Eltern sind schuld, wenn auch indirekt. Sie haben meinem Cousin zwei Bände Karl May geschenkt (den Schut und den Silbersee), die dieser nicht lesen wollte, weil er lieber an alten Radios geschraubt hat. Irgendwann, so etwa Mitte der Siebziger, habe ich die beiden dicken Dinger entdeckt und mir vererben lassen. Da ich mit dem Schut anfing, dachte ich zuerst nicht, daß dieser May so toll wäre - da fehlte mir zu viel vorher ...
Aber als ich dann den Silbersee anfing, war ich gefangen ... zwar nicht am Marterpfahl, aber von seinen Geschichten. Der Silbersee gehört auch heute noch zu meinen Lieblingsbänden.
Karl May sorgte in den nächsten Jahren nicht nur für spannenden Lesestoff, sondern auch immer wieder für gute Noten. Referate und Aufsätze in Deutsch und Englisch, vermehrtes Interesse für Geschichte, Erdkunde usw. boten genügend Raum für Karl May.
Als ich kurz vor dem Abi stand, meinte eine Klassenkameradin, sie habe eine Einladung zu einem Wochenende in Himmelkron bekommen, vom Verband evangelischer Gemeindebibliotheken, Thema "Karl May", sie hätte kein Interesse, ob ich fahren wolle ... und dort traf ich Pfarrer Ernst Seybold, der leider schon verstorben ist, und der mir die Bedenken vor der Karl-May-Gesellschaft nahm. Sobald ich mein erstes selbstverdientes Geld auf dem Konto hatte, schickte ich meinen Aufnahmewunsch an Erwin Müller.
Etwa 1992 (genau weiß ich es nicht mehr) erhielt ich dann ein Briefchen - ich weiß leider nicht mehr, ob er von Herrn Seybold, Herrn Bauer oder unserer Gabi war, müßte nachsehen ... - mit der Einladung zum fränkischen Karl-May-Stammtisch. Die ersten Male klappte es nicht mit dem Timing, aber seitdem bin ich (meist) regelmäßiger Teilnehmer der Treffen, die immer spannend, interessant, lustig, herzlich usw. waren - ich möchte niemanden aus diesem Kreis missen.
Irgendwann, als ich auch in anderen Mailinglisten unterwegs war und sich die "moderne Technik" auch im Freundeskreis verbreitete, habe ich als ersten Anlaufpunkt die Yahoogroup "karlmayfranken" eingerichtet und gepflegt. Leider war aber Yahoo von den AGBs und der Verfahrensweise nicht wirklich einladend, gerade für die technisch weniger bewanderten. Daher bin ich froh, lieber Klaus, daß wir hier ein hübsches Zuhause gefunden haben! Danke Dir nochmal dafür!
Ich schau, berufs- und familienbedingt, nur sporadisch hier ins Forum, aber die meisten hier wissen, wer ich bin und wie sie mich erreichen können
Also wenn net, dann machi des jetz, und wenn doch, is aa wurscht:
Ich bin die Anja, gehöre lt. Hexla zum "harten Kern" des Freundeskreises - ich weiß, daß ich beim ersten Treffen nicht dabei war, aber bei einem der nächsten. Zu der Zeit hab ich nämlich noch in der ungeliebten Landeshauptstadt gschafft und war nur am Wochenend daham in der Quellstadt des Nürnberger Hausflusses. Dort bin ich auch Ende 1995 wieder gelandet - Gott sei Dank, ich bin halt a Frank und des bleib ich aa.
Karl May? Meine Eltern sind schuld, wenn auch indirekt. Sie haben meinem Cousin zwei Bände Karl May geschenkt (den Schut und den Silbersee), die dieser nicht lesen wollte, weil er lieber an alten Radios geschraubt hat. Irgendwann, so etwa Mitte der Siebziger, habe ich die beiden dicken Dinger entdeckt und mir vererben lassen. Da ich mit dem Schut anfing, dachte ich zuerst nicht, daß dieser May so toll wäre - da fehlte mir zu viel vorher ...
Aber als ich dann den Silbersee anfing, war ich gefangen ... zwar nicht am Marterpfahl, aber von seinen Geschichten. Der Silbersee gehört auch heute noch zu meinen Lieblingsbänden.
Karl May sorgte in den nächsten Jahren nicht nur für spannenden Lesestoff, sondern auch immer wieder für gute Noten. Referate und Aufsätze in Deutsch und Englisch, vermehrtes Interesse für Geschichte, Erdkunde usw. boten genügend Raum für Karl May.
Als ich kurz vor dem Abi stand, meinte eine Klassenkameradin, sie habe eine Einladung zu einem Wochenende in Himmelkron bekommen, vom Verband evangelischer Gemeindebibliotheken, Thema "Karl May", sie hätte kein Interesse, ob ich fahren wolle ... und dort traf ich Pfarrer Ernst Seybold, der leider schon verstorben ist, und der mir die Bedenken vor der Karl-May-Gesellschaft nahm. Sobald ich mein erstes selbstverdientes Geld auf dem Konto hatte, schickte ich meinen Aufnahmewunsch an Erwin Müller.
Etwa 1992 (genau weiß ich es nicht mehr) erhielt ich dann ein Briefchen - ich weiß leider nicht mehr, ob er von Herrn Seybold, Herrn Bauer oder unserer Gabi war, müßte nachsehen ... - mit der Einladung zum fränkischen Karl-May-Stammtisch. Die ersten Male klappte es nicht mit dem Timing, aber seitdem bin ich (meist) regelmäßiger Teilnehmer der Treffen, die immer spannend, interessant, lustig, herzlich usw. waren - ich möchte niemanden aus diesem Kreis missen.
Irgendwann, als ich auch in anderen Mailinglisten unterwegs war und sich die "moderne Technik" auch im Freundeskreis verbreitete, habe ich als ersten Anlaufpunkt die Yahoogroup "karlmayfranken" eingerichtet und gepflegt. Leider war aber Yahoo von den AGBs und der Verfahrensweise nicht wirklich einladend, gerade für die technisch weniger bewanderten. Daher bin ich froh, lieber Klaus, daß wir hier ein hübsches Zuhause gefunden haben! Danke Dir nochmal dafür!
Ich schau, berufs- und familienbedingt, nur sporadisch hier ins Forum, aber die meisten hier wissen, wer ich bin und wie sie mich erreichen können
Re: Ich bin ...
Ich sagte 'allmählich' ... Guckemal wie lange die z.B. auf der Titanic erstmal kaum was gemerkt und dann noch wacker musiziert haben ...
(weder traurig noch neutral. Lächelnd.)
(weder traurig noch neutral. Lächelnd.)
Re: Ich bin ...
@simpl.....So poetisch hat das noch niemand ausgedrückt ...
bei Deinen Gedankengängen (über 25 Ecken) weiß ich nie, wie Du was meinst .... na ja, liegt wohl auch an meinen Gedankengängen (über 25 Ecken), aber ich musste jetzt mit fast 60 feststellen, dass die schreibende Zunft wohl ein ideales Betätigungsfeld für mich gewesen wäre
*seufz*
@simpl....Bei anderen kommt's dann erst auf, und legt sich (räusper) bissel wenn die Sache sich allmählich wieder aus dem Spiel verabschiedet ...
....kann sich aber unverhofft wieder einstellen *hust*
@simpl.....(Die Cool-Smileys sind wirklich sehr undifferenziert. Es bräucht' mindestens drei Grundformen. Einen lächelnden, einen neutralen und einen traurigen ... )
sei doch nicht so unflexibel.... schreibs dazu
......neutral
..... traurig
..... gemischt (traurig neutral....)
___________________________________________________________________
wenn a Fra sacht “passt scho" - dann passt goa nix!
bei Deinen Gedankengängen (über 25 Ecken) weiß ich nie, wie Du was meinst .... na ja, liegt wohl auch an meinen Gedankengängen (über 25 Ecken), aber ich musste jetzt mit fast 60 feststellen, dass die schreibende Zunft wohl ein ideales Betätigungsfeld für mich gewesen wäre
*seufz*
@simpl....Bei anderen kommt's dann erst auf, und legt sich (räusper) bissel wenn die Sache sich allmählich wieder aus dem Spiel verabschiedet ...
....kann sich aber unverhofft wieder einstellen *hust*
@simpl.....(Die Cool-Smileys sind wirklich sehr undifferenziert. Es bräucht' mindestens drei Grundformen. Einen lächelnden, einen neutralen und einen traurigen ... )
sei doch nicht so unflexibel.... schreibs dazu
......neutral
..... traurig
..... gemischt (traurig neutral....)
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wenn a Fra sacht “passt scho" - dann passt goa nix!
Re: Ich bin ...
So poetisch hat das noch niemand ausgedrückt ...Annie O'Toole hat geschrieben: mit den Nachbarjungs Winnetou und Old Shatterhand gespielt und mir bei diversen kriegerischen Auseinandersetzungen auch die eine oder andere „Kriegsverletzung“ eingehandelt.
("Der Inschinör hat's schwör"; Bancroft (in einer Neuverfilmung))
Bei anderen kommt's dann erst auf, und legt sich (räusper) bissel wenn die Sache sich allmählich wieder aus dem Spiel verabschiedet ...Annie O'Toole hat geschrieben: Mein Rowdietum hat sich erst gelegt als die Sache mit den "wallenden Hormonen" (*grins*) ins Spiel kam ....
(Die Cool-Smileys sind wirklich sehr undifferenziert. Es bräucht' mindestens drei Grundformen. Einen lächelnden, einen neutralen und einen traurigen ... Und dann natürlich die Mischformen. Aber die können wir uns dann denken. Oder alle drei Smileys setzen.)
Re: Ich bin ...
Wenn i net so gern waffeln tät, hätt i etz einfach gschriem, dass mir genauso geht, wie den meisten von Eich….. als Kind den Mayster kennengelernt – dann aus den Augen verloren – und jetzt wiederentdeckt
…….oba wos so a rchtige Schmarrntante is, die konn sie damit net begnügen.
Okay, fang mer halt amol o.
Genauso wie es Hexla hab ich für das mir zugedachte Rollenklischee in meiner Kindheit nicht viel übrig gehabt. Anstatt doofe Puppen in ihrem Wagen spazieren zu fahren, hab ich lieber mit den Nachbarjungs Winnetou und Old Shatterhand gespielt und mir bei diversen kriegerischen Auseinandersetzungen auch die eine oder andere „Kriegsverletzung“ eingehandelt.
Meine Mutter war darüber genauso begeistert, wie über den Dreck an der geheiligten Sonntagskleidung (die stand extrem unter Naturschutz) wenn ich mal wieder das einzige Matschloch in den „Dark and Bloody Grounds“ gefunden hatte (selbst bei strahlendem Sonnenschein und nach 6 Wochen Dürre).
Tja und dann gab’s natürlich auch die Regentage…. und das waren für mich immer Stunden des größten Glücks – da durfte ich dann immer an Papas Bibliothek und mir bei Karl May neue Anregungen für unsere nächsten Outdoor-Abenteuer holen. Da saß ich dann meist stundenlang ruhig in einer Ecke mit den grünen (Radebeuler) Ausgaben und wurde immer argwöhnisch (ob sie wohl krank ist?) von Muttern beobachtet.
Mein Rowdietum hat sich erst gelegt als die Sache mit den "wallenden Hormonen" (*grins*) ins Spiel kam .... so ungefähr ab 10 - 12, da war ich dann das erste Mal so richtig verliebt ... und zwar in meinen Old Shatterhand (Lex Barker) .... von da an war ich dann lieber Nscho-Tschi…… ;o)
So zwischen 15 und 16 war ich dann nur noch Charlotte, hatte meinen ersten Freund, und der gute Karl hatte erstmal Sendepause……so etwa 40 Jahre lang – bis mir mein Lebensgefährte vor einigen Jahren vom Flohmarkt ein Fotoalbum mit über 60 Filmpostkarten aus den Filmen (frei nach Karl May ;o)) mitgebracht hat. Die alte Leidenschaft war wieder zum Leben erweckt ….. und ein weiterer Flohmarkt-Glücksfall hat mir 52 Bände der Illustrierten Werke (Stuttgarter Ausgabe) beschert, durch welche ich mich jetzt (im Schneckentempo - es gibt immer so viele Stolpersteine ;o)) arbeite……
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wenn a Fra sacht “passt scho" - dann passt goa nix!
…….oba wos so a rchtige Schmarrntante is, die konn sie damit net begnügen.
Okay, fang mer halt amol o.
Genauso wie es Hexla hab ich für das mir zugedachte Rollenklischee in meiner Kindheit nicht viel übrig gehabt. Anstatt doofe Puppen in ihrem Wagen spazieren zu fahren, hab ich lieber mit den Nachbarjungs Winnetou und Old Shatterhand gespielt und mir bei diversen kriegerischen Auseinandersetzungen auch die eine oder andere „Kriegsverletzung“ eingehandelt.
Meine Mutter war darüber genauso begeistert, wie über den Dreck an der geheiligten Sonntagskleidung (die stand extrem unter Naturschutz) wenn ich mal wieder das einzige Matschloch in den „Dark and Bloody Grounds“ gefunden hatte (selbst bei strahlendem Sonnenschein und nach 6 Wochen Dürre).
Tja und dann gab’s natürlich auch die Regentage…. und das waren für mich immer Stunden des größten Glücks – da durfte ich dann immer an Papas Bibliothek und mir bei Karl May neue Anregungen für unsere nächsten Outdoor-Abenteuer holen. Da saß ich dann meist stundenlang ruhig in einer Ecke mit den grünen (Radebeuler) Ausgaben und wurde immer argwöhnisch (ob sie wohl krank ist?) von Muttern beobachtet.
Mein Rowdietum hat sich erst gelegt als die Sache mit den "wallenden Hormonen" (*grins*) ins Spiel kam .... so ungefähr ab 10 - 12, da war ich dann das erste Mal so richtig verliebt ... und zwar in meinen Old Shatterhand (Lex Barker) .... von da an war ich dann lieber Nscho-Tschi…… ;o)
So zwischen 15 und 16 war ich dann nur noch Charlotte, hatte meinen ersten Freund, und der gute Karl hatte erstmal Sendepause……so etwa 40 Jahre lang – bis mir mein Lebensgefährte vor einigen Jahren vom Flohmarkt ein Fotoalbum mit über 60 Filmpostkarten aus den Filmen (frei nach Karl May ;o)) mitgebracht hat. Die alte Leidenschaft war wieder zum Leben erweckt ….. und ein weiterer Flohmarkt-Glücksfall hat mir 52 Bände der Illustrierten Werke (Stuttgarter Ausgabe) beschert, durch welche ich mich jetzt (im Schneckentempo - es gibt immer so viele Stolpersteine ;o)) arbeite……
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wenn a Fra sacht “passt scho" - dann passt goa nix!
Re: Ich bin ...
Also, ich bin das hexla, aber das ist ja schon bekannt
Wie kommt denn nun ein hexla zu Karl May?
Meinen ersten Winnetou Film habe ich mit 9 Jahren im Fernsehen gesehen. Aufgeregt und begeistert war ich von dieser innigen, ganz besonderen Freundschaft zwischen einem „Greenhorn“ und einem Indianer. Weil ich damals schon lieber Bücher gelesen habe als nur die Filme zu sehen, hat mein Vater mir aus seinem reichen Bücherschatz den 1. Winnetou Band zum Lesen gegeben. Insgesamt hatte mein Vater 27 Bände von Karl May und ich verschlang sie nacheinander alle – die Bücher, die eigentlich für meinen Bruder als Abenteuerbücher gedacht waren, las ein Mädel ;-).
Im Laufe der Zeit wünschte ich mir dann zu Geburtstagen und Weihnachten weitere Bände.
Meine Sichtweise zum Inhalt der Karl May Bücher hat sich im Laufe der Zeit mehrmals verändert. Als Kind grummelte ich vor allen Dingen mit dem Schriftsteller Karl May, weil er einmal Old Shatterhand und Nscho tschi nicht zusammenbrachte, sondern die bezaubernde Indianerin sterben ließ, zum zweiten weil Winnetou starb, deswegen bestreikte ich diesen dritten Band auch jahrelang, was heißt, ich las den nicht mehr, von Rih will ich mal gar nicht reden…bzw. schreiben.
Karl May hat mich eigentlich fast mein ganzes bisheriges Leben lang immer wieder begleitet. Ich glaube ich dürfte vielleicht die einzige Mutter zweier Söhne sein, die Karl May liest ;-).
Vor vielen Jahren habe ich mich dann auch mit Karl Mays Biografie beschäftigt und war berührt von seinem Leben, seinen Erfahrungen als "Idol".
Begeistert lese ich neben Karl May noch historisch kritische Romane über das Mittelalter, Krimis, Bücher über Gott und die Welt und humorvolle Bücher, allerdings sollten die dann schon ein bissel Niveau haben.
Das wars vom hexla
Gute Nacht *howgh*
Re: Ich bin ...
Du meinst deinen letzten Beitrag? Ja sicher, Karl May. Wofür hälst du mich, daß ich unseren Autor nicht so gut kenne wie du? Aber hallo...