Ich bin ...

Forenmitglieder stellen sich vor :o)
Krähe71

Re: Ich bin ...

Beitrag von Krähe71 » Do 28. Apr 2011, 18:20

Simpl hat geschrieben:...

und ich stelle mir vor, daß hier mal mehr los ist ...

:smilei:
Tja was soll ich zur Zeit über Karl May schreiben? Mir fällt nix ein. Außer daß ich mir demnächst mal ein großes Bücherregal zulegen werde für meine ganzen Karl-May-Bücher (waren bisher in alter Wohnung in allen Räumen verstreut ohne richtiges Zuhause zu haben). Bin mir nur noch nicht im klaren ob Ikea oder Paschen (denke fürs erste muß ersteres erstmal reichen, Budget kränkelt leicht).

Simpl

Re: Ich bin ...

Beitrag von Simpl » Do 28. Apr 2011, 18:19

Lieber 'ne runde Maid als 'ne Runde Skat. [Oder 'ne Geburtstagsrunde ...]

Das war der dreihundertste Beitrag. Tätä. [Tartar. (Brecht)]

:icool:

Simpl

Re: Ich bin ...

Beitrag von Simpl » Do 28. Apr 2011, 18:15

Der ist gar nicht rund (der Geburtstag). Nur gefühlt rund. Der andere (nicht der Geburtstag) ist nicht mal gefühlt rund.

:ilol:

Krähe71

Re: Ich bin ...

Beitrag von Krähe71 » Do 28. Apr 2011, 18:13

Vor allem weils ein runder ist. "Aber so dick ist der doch gar nicht." :eekw:

:wlol:

Simpl

Re: Ich bin ...

Beitrag von Simpl » Do 28. Apr 2011, 18:12

Am Geburtstag wollen wir das mal verzeihen ...

:grini:

Krähe71

Re: Ich bin ...

Beitrag von Krähe71 » Do 28. Apr 2011, 18:11

Helmut hat geschrieben:Entschuldigung, dass ich Eure großartigen Gags durch mein Dazwischengeplapper gestört habe.

:zwinki:

Helmut
Kein Problem. Kann ja mal vorkommen. Aber nicht daß es zur Dauereinrichtung wird.

:zwinki: :grinw:

Helmut

Re: Ich bin ...

Beitrag von Helmut » Do 28. Apr 2011, 18:10

Entschuldigung, dass ich Eure großartigen Gags durch mein Dazwischengeplapper gestört habe.

:zwinki:

Helmut

Krähe71

Re: Ich bin ...

Beitrag von Krähe71 » Do 28. Apr 2011, 18:07

So wirds gewesen sein. Du mußt es ja schließlich wissen. Männer und ihre Eitelkeit.

Simpl

Re: Ich bin ...

Beitrag von Simpl » Do 28. Apr 2011, 18:05

Krähe71 hat geschrieben:auf Partys gehe ich ungern.
... seit es da immer so Probleme mit seiner Frau gab ...

:rofl:

(Aber es war ja ganz anders. Seine Frau hat jeweils ihn vorgestellt und er hat die Rollen einfach vertauscht bei seiner Darstellung, um besser dazustehn bei der Geschichte ...)

:icool:

Helmut

Re: Ich bin ...

Beitrag von Helmut » Do 28. Apr 2011, 17:58

... jetzt 65 Jahre alt.
Meine Begeisterung für Karl May begann im zarten Alter von 8, als ich das erste Mal mit einem Buch von ihm in Berührung kam. Es war damals (im Jahre 1954) "Durch die Wüste" und natürlich eins von den "Grünen", andere gabs ja damals nicht.
Vom Karl-May-Verlag war es allerdings auch nicht, da gab es ja noch die Probleme mit den Radebeulern, den "bösen aus der SBZ".
Ich habe dann mit wachsender Begeisterung weitergelesen, es kam dann "Durchs wilde Kurdistan" und dann allerdings schon "der Waldschwarze", danach "Old Surehand I" und "Winnetou I".
Nebenbei hat mich dann auch noch andere "Jugendabenteuerliteratur" begeistert, wie z.B. J.F. Cooper, Gerstäcker, Wörishoffen.
Irgendwann, so mit 16, habe ich dann (wie ich dachte) mit dieser Art von Literatur abgeschlossen, immer die gleich Art von Abenteuern (die ich auch immer schon im voraus wusste, wie's weiterging) hat mich dann auch gelangweilt.
Dass es da bei Karl May noch was anderes gab, als "bloße Abenteuergeschichten", das habe ich zwar schon irgendwie gespürt, aber es war noch nicht so richtig an der Oberfläche.
Erst so etwa 10 Jahre später, ich hatte mich mittlerweile an "intellektuellerem" Lesestoff versucht, und war unter anderem bei Arno Schmidt gelandet, der mich sehr begeistert hat und immer noch begeistert (auf völlig andere Weise als May). Und bei dessen Romanen (bei fast allen) waren immer wieder "Schlenker" zu Karl May zu lesen; die eigentlich klar machten, dass auch er von May begeistert war; allerdings eben nicht von und wegen seiner Abenteuergeschichten, sondern i.w. von dessen Alterswerk.
Ausserdem habe ich auch dort erstmals, dass es ausser den "Grünen" auch noch die originalen Mays gab (und heute wieder gibt).
Auch das Schnmidtsche "Sitara" empfand ich (und andere mit denen ich mich darüber unterhielt) als "amüsante" Lektüre und nicht als Schmähschrift gegen Karl May und vor allen Dingen (wenn man A. Schmidt kennt) ist die angebliche Homosexualität niemals als Vorwurf zu verstehen, und es hat uns auch einfach Spass gemacht die Schmidt'sche Theorie (der "etyme") der Wörter mit (home-)sexuellen Bezug mit zu spielen.
Es gab dann, ein echten "Run" insbesondere auf die Originale der Kolportgeromane Mays, die ja damals auch bei Olms erschienen. In sehr vielen "Studentenbuden" konnte man die dann rumliegen und stehen sehen.
Später las ich dann Wollschlägers May-Biographie (die übrigens auch von A.Schmidt mit "unterstützt" und begrüßt wurde) und ich war endgültig wieder im Banne Mays angelangt.

Helmut
Zuletzt geändert von Helmut am Do 28. Apr 2011, 18:06, insgesamt 1-mal geändert.

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